Rezension zu "Der Sarg" von Arno Strobel

Und als kleine Einstimmung ins das baldige Wochenende hier meine Rezi zu "Der Sarg" von Arno Strobel


Von Dunkelheit umfangen. Die gewohnten Anhaltspunkte in der Dunkelheit fehlen. Es ist eng und die Wände sind mit etwas weichem bespannt. Samt? Seide? OH GOTT, EIN SARG!

Die junge Eva erlebt den realistischsten Albtraum ihres Lebens. Lebendig begraben. Ein Albtraum vieler. Und nun träumt ihn Eva. Aber ist es wirklich ein Traum?

Zwei junge Frauen werden tot aufgefunden. Sie wurden begraben. Lebendig.
Lasst die Spiele beginnen. Die Polizei macht sich auf die Suche nach dem Psychopathen der verantwortlich ist für die Taten. Und auch Eva fühlt sich bedroht. Es folgt ein Hin und Her und das Ende ist nicht absehbar.

Arno Strobel schafft es erneut einen mit seiner Schreiweise und seiner Story zu fesseln. Der kurze Wechsel der Protagonisten ermöglicht einem viele Einblicke und zugleich zwingt sie einem zum Weiterlesen, da man wissen möchte wie es mit der anderen Person weiter geht. Die Geschichte ist bis zu einem bestimmten Grad durchschaubar,  aber das Finale ist doch unerwartet.

Meiner Meinung nach reiht sich dieses Buch perfekt in die anderen Bücher Arno Strobels ein. Für Fans dieses Genres ein Leckerbissen, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Führt zartbesaitete Gemüte vielleicht an manchen Stellen ein wenig heftig. Aber  doch fantastisch. Ich würde es jedem empfehlen!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen