Rezension zu "Tote essen kein Fast Food" von Karin Baron



Tote essen kein Fast Food von Karin Baron handelt von der 16-jährigen Helena, Fanny genannt, die, nachdem ihre Mutter mit ihrem Fannys Fechtlehrer nach Berlin durchgebrannt ist, mit ihrem Vater in Hamburg lebt. Er ist reif für die Insel und kurzer Hand fahren sie nach Sylt zu einem Haus dass sie gerade geerbt haben. Zu allem Übel bekommen die beiden auch noch Besuch. Was Fanny überhaupt nicht gefällt. Im Laufe des Buches wird der Schauplatz der Geschichte unterirdisch und sie befinden sich in den Bunkern unter Sylt.
Das Buch fesselt einen von Beginn an und es ist aufgrund der angenehmen Schreibweise sehr schwer das Buch aus der Hand zu legen. Fanny wird durch ihre verständlichen Reaktionen zu einer sehr sympatischen Protagonistin.
Zu empfehlen ist dieses Buch für alle Altergruppen, ab 12 Jahren. Es ist spannend und nicht zu durchzogen mit Klischees. Eine wahre Bereicherung für jedes Bücherregal.

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